Wilsons Promentory
Das ist einer von zahlreichen Nationalparks hier in Australien. In diesem Park kann man an den südlichsten Punkt dieses Kontinents spazieren, wenn man will. Ist aber ein ziemlicher Fußmarsch, denn wie in Nationalparks so üblich kann man nicht überall mit dem Auto hin - auch verständlich.
Wir hatten an dem Tag wahnsinniges Glück mit dem Wetter. Es gab fast den ganzen Tag über nur Sonnenschein. Um diese Jahreszeit finden auch (zu unserem Glück) auch nur ganz wenige Leute den Weg in diesen Park, weshalb wir so gut wie alleine an all den wunderschönen Sandstränden waren. Das Wasser war zwar noch recht frisch, daher haben wir nur die Zehenspitzen nass gemacht. Anja und Emma haben das auch gleich ausgenützt und haben die faulen Möwen durch die Gegend gejagt.





Die meisten der Fußspuren stammen von uns selbst.

Am südlicheren Ende des Parks gibt es auch noch einen Berg, den man hinauf marschieren kann. Da der Weg mehrmals rund um den Berg herumführt, dauert das auch etwas. Der Gipfel ist auch nicht wirklich gesichert und bei starkem Wind ist es wahrscheinlich auch etwas gefährlich, aber was tut man nicht alles um so eine Aussicht genießen zu können?

Ein paar der Strände haben wirklich weichen weißen Sand, so wie man sich ihn wünscht. Am "Whiskey Beach" könnte Bounty direkt den nächsten Werbespot drehen. Einfach ein Traum!
Der Park ist aber viel zu schön und zu groß um es bei einem kleinen Tagesausflug zu belassen. Hier kommm ich ganz sicher nochmal hin!!!
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